„Das kann man nicht verdrängen“

Die Landeszeitung Lüneburg schreibt anlässlich des 17. Hilfstransport am 28. Juli 2023: Der Bleckeder Arzt Ralf-Peter Oelsner hat wieder Hilfsgüter in die Ukraine gebracht. Dabei besuchte er nicht nur das Flutgebiet, sondern war auch an der Frontlinie bei Bachmut. Seine Schilderungen sind bedrückend.

Seit mehr als einer Woche ist Ralf-Peter Oelsner zurück aus der Ukraine. Es war schon der 17. Transport mit Hilfsgütern in ein Land, das von Russland überfallen und in den Krieg gezwungen wurde. Doch das, was der Arzt aus Bleckede dieses Mal gesehen, erlebt, erfahren hat, „beschäftigt und bewegt mich immer noch. Das kann man nicht verdrängen“. Olesner war fast zwei Wochen unterwegs – in Winnytsja, im Flutgebiet bei Cherson, aber auch in Kramatorsk, nahe der Frontlinie bei Bachmut.

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